Erstmals wurden von Karola Wille als Vorsitzender der ARD die fälligen 3,2 Millionen Euro für die erfolgreichsten 70 Produktionen des Jahres ausgeschüttet.
Darunter sind auch einige Produktionen aus Mitteldeutschland unter anderem „Schloss Einstein“, „In aller Freundschaft“ (Saxonia Media Filmproduktion) und „Die Weite suchen“ (Balance Film GmbH/MDR).
Anfang 2016 wurde die Selbstverpflichtungserklärung „Eckpunkte 2.0“ nach langen Verhandlungen zwischen ARD und der Produzentenallianz beschlossen. Das gesamte Fördervolumen beträgt 12,8 Millionen Euro, das von 2017 bis 2020 mit 3,2 Millionen pro Jahr auf die erfolgreichsten Produktionen verteilt wird.
Näheres sowie die Liste aller ausgezeichneten Produktionen unter http://www.dwdl.de/nachrichten/59919/ard_schuettet_32_mio_euro_an_produzenten_aus/